Wie es funktioniert?
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Mit dem Gesetz zur Einführung von elektronischen Wertpapieren (eWpG) durch den Bundestag im vergangenen Jahr, wurde erstmalig die rechtliche Grundlage für das Emittieren von digitalen Wertpapieren in Deutschland geschaffen. Elektronische Wertpapiere haben entscheidende Vorteile gegenüber traditionellen Wertpapieren und sind die disruptive Innovation am Kapitalmarkt.
Elektronische Wertpapiere stärken somit nicht nur maßgeblich den Anlegerschutz durch die DLT-basierte Begebungsform (Distributed-Ledger-Technologie), sondern weisen auch eine höhere Fungibilität als traditionelle Wertpapiere auf. Außerdem kann auf Basis der DLT der Bedarf an manuellen Abstimmungsroutinen und Datenüberprüfungen drastisch reduziert werden.
Nicht zuletzt können dadurch auch Risiken deutlich besser gesteuert und Kosten innerhalb der Prozesse reduziert werden. Im Vergleich zu traditionellen Wertpapieren ist der wohl größte Vorteil von elektronischen Wertpapieren, dass sie effizientere Trade- und Post-Trade-Prozesse ermöglichen. Dies begründet sich zum einen darin, dass weniger Intermediäre in der Wertschöpfungskette notwendig sind und dementsprechend ein verringertes Kontrahentenrisiko besteht.
Durch das neue eWpG wird das deutsche Recht für innovative Technologien geöffnet und gleichzeitig wird die Rechtssicherheit, Marktintegrität und der Anlegerschutz sowie Funktion und Transparenz des Finanzmarkts durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungen (Bafin) gewahrt.
p.a. endfällig
p.a. endfällig
bis max. 25.000 €